Samstag, 8. Oktober 2011

Übung 2 - Teil 3

Im Großen und Ganzen könnte man es eigentlich meiner Meinung nach in wenigen Worten zusammenfassen. Man möchte informieren, über interessante Funde im Netz oder aber auch die Ergebnisse seiner Arbeit, möchte diese festhalten, sie anderen präsentieren, und mit anderen Menschen und Wissenschafter darüber diskutieren. Mit Hilfe eines Weblogs ist dies ganz einfach, und auch vom eigenen Standort unabhängig. Ein Wissenschafter aus Wien kann also ganz unkompliziert mit einem aus zb. Barcelona oder Tokio kommunizieren und die Ergebnisse von Forschung usw. austauschen. Weiterer Vorteil ist, dass die Weblog Beiträge tagesaktuell sind. Meiner Meinung nach ist der Punkt sehr wichtig, da es oft Monate und auch noch länger dauern kann, bis Bücher oder auch Zeitungsartikel erschienen sind. Die Halbwertszeit (nicht unbedingt im Feld der Geschichte, aber bei anderen Wissenschaften) ist oft sehr gering, und das Wissen kann, wenn man Bücher nimmt, schon veraltet sein, wenn es als Buch erscheint. Weiters bekommt man bei einem Weblog auch Feedback, man kann sich gegenseitig kritisieren, aber auch inspirieren, das führt zu vielen neuen Ideen. Was man aber auf jeden Fall beachten muss ist, dass es bei Weblogs keine wirkliche Qualitätssicherung gibt, denn jeder kann publizieren was er möchte. Die weitere Entwicklung auf diesem Gebiet wird laut Jan Hodel und seinem Weblog eintrag auch darüber entscheiden ob sich Weblogs als anerkannte Publikationsformen in der Wissenschaft etablieren können. Interessant finde ich die Themenvielfalt der Weblogs. Hierdurch kann man sich leicht Wissen aneingnen, dass anderswo vielleicht kaum, oder nur sehr schwer zu finden wäre, oder mit Perosnen in Kontakt treten, die man sonst vielleicht nie kennen gelernt hätte. Wie man an meinem vorangehenden Post sicher sehen kann, bin ich ein absoluter Buchfan, und kann mir nicht vorstellen, dass es einmal eine Zeit gibt, in der es keine Bücher mehr geben wird, dennoch möchte ich sagen, dass ich mir der Möglichkeiten, die Weblogs und die digitalen Medien haben, durchaus bewusst bin. Ich praktiziere ein Nebeneinander von beidem.....

Buch vs E-book Reader

Man kann mich wohl altmodisch nennen, und ich bin mir durchaus bewusst welchen Titel die LV trägt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mir, wenn ich ein Buche kaufe jemals die Frage stelle ob es mir Platz wegnimmt oder ob ich jemals aufhöre mir gedruckte Bücher zu kaufen. Natürlich bin ich mir bewusst, dass ebook Reader oder Tablet - Pcs durchaus Vorteile haben, und ich bin durchaus kein Computer Verweigerer aber wenn ich abends im Bett noch ein "Buch" lese, dann will ich eines aus Papier in der Hand haben. Für mich ist es einfach mit einem anderen Gefühl verbunden. Bücher haben so eine lange Tradition, und meiner persönlichen Meinung nach wird die Tradition auch nicht einfach in den nächsten paar Jahren aufhören. Ich werde mir auch weiterhin Bücher kaufen, auch wenn sich mein Buchkonsum durch die digitalen Medien vielleicht reduziert hat (und noch reduzieren wird) Ich könnte mein Plädoyer für Bücher durchaus noch ausführen, aber ich belass es mal bei den paar Zeilen ....

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Aufgabe 2 - Teil 2

Bisher habe ich hauptsächlich Suchmaschinen, und dabei eigentlich meistens Google zur Recherche benutzt. Je nachdem wie wichtig mir ein Thema ist, und wie weit ich mich wissenschaftlich damit beschäftigen soll - verwende ich manchmal auch als Ausgang die Quellenangaben von Wikipedia Artikeln. Außerdem habe ich noch online Bibliothekskataloge verwendet - meistens den von der Uni Wien. Hier gibt es nämlich auch viele Links zu Onlinedatenbanken wo ich mich dann weiter informiert habe. Für einige Aufgaben habe ich mit JStore - einer Zeitschriftensammlung beschäftigt. Meistens ist es so, dass ich mir 2-3 Bücher zu einem Thema besorge und dann die Quellenangaben studiere, und mich so weiter hantle.

Aufgabe 2 - Teil 1

Aktuell benutze ich eigentlich nur Facebook. Früher habe ich StudiVZ und Myspace verwendet, ich habe auch ein Google + Konto aber wirklich verwenden tu ich nichts außer Facebook. Ich lese Weblogs von zwei Freunden die aktuell im Ausland sind, aber keine wissenschaftlichen Weblogs.

1. Schritt

Der erste Schritt ist gemacht. Das Weblog ist angelegt. Gut, dass man uns "gezwungen" hat eines anzulegen, ich habe schon lange überlegt das zu machen. Jetzt habe ich endlich den Anstoss dazu bekommen

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Zuletzt aktualisiert: 18. Jan, 17:04

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